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THEMENBEREICHE

Diversity Management: Vielfalt schafft Mehrwert. Das heutige Sozial- und Wirtschaftsleben ist durch personelle Vielfalt und kulturelle Komplexität geprägt - eine immense Herausforderung und eine grosse Chance zugleich. Isabel Bartal unterstützt ihre Mandanten beim Erkennen und Nutzen der entsprechenden Potentiale. Interkulturell zusammengesetzte Projektteams glänzen übrigens durch überdurchschnittliche Erfolgsquoten! Gerne bringt Isabel Bartal ihre Erfahrung, die methodische Kompetenz und ihr Flair für zukunftsfähige Lösungen ein.

Migration und Integration: Zielführendes Prozessmanagement vom Profi. Unternehmen, soziale Einrichtungen, Verwaltungen und Behörden profitieren von Bartals Kernkompetenz rund um Migration und Integration. Dr. Isabel Bartal Sozialforschung und Beratung leistet umfassende Projektarbeit wie etwa bei Integrationsangeboten, Workshops, Sprachkursen oder Begegnungsanlässen – zielgruppenspezifisch, realitätsnah, pragmatisch. Von der Bedarfsabklärung über die Umsetzung bis zur Evaluation baut sie auf bewährte Erfolgsmodelle.

Change Management: Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gegangen. Stetiger Wandel ist ein Gebot der Zeit. In immer kürzeren Abständen ist es angesagt, neue Wege oder gar Neuland zu beschreiten. Mit methodischer Sorgfalt entwickelt Isabel Bartal massgeschneiderte, innovative Lösungen auf der Basis differenzierter Analysen und Studien. Soziologisches Wissen, interkulturelle Kompetenz, Vertrautheit mit den politischen Rahmenbedingungen – dank diesen Erfahrung lassen sich soziale Veränderungen erfolgreich umsetzen. Denn Isabel Bartal arbeitet zielführend, wirkungsorientiert, gut vernetzt und mit emotionalem Gespür für das Machbare.
Migrationsstatus

WERDEGANG

Isabel Bartal lebt seit 1984 als portugiesisch-schweizerische Doppelbürgerin in der Schweiz. Zuletzt hat sie im Bundesamt für Migration in der Sektion Integration gearbeitet, wo sie für das Rahmenkonzept «Sprachförderung in der Schweiz» (fide | Deutsch in der Schweiz – lernen, lehren, beurteilen) verantwortlich war. Zuvor amtierte sie als stellvertretende Leiterin der Fachstelle für interkulturelle Fragen in Zürich.

Isabel Bartal studierte Soziologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich. 2004 promovierte sie mit einer Dissertation über die Determinanten von Integration. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich beteiligte sie sich an verschiedenen Forschungsprojekten zu Migration und Integration. In dieser Funktion leitete sie auch Forschungsarbeiten für das «Integrationsleitbild der Stadt Zürich». Während sechs Jahren führte sie zudem die Geschäftsstelle des Integrationskredites und leistete die entsprechende Projektberatung für städtische Vereine und Organisationen.
Isabel Bartal war Gründungsmitglied und bis 2006 Co-Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der Fachstellen für Integration KoFI. Sie fungierte auch als Projektleiterin und Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums «Medios – interkulturelles Übersetzen und Vermitteln». Im Jahr 2006 wurde Isabel Bartal in den Gemeinderat der Stadt Zürich gewählt und war dort u.a. in der Geschäftsprüfungskommission aktiv.

Isabel Bartal spricht Portugiesisch, Deutsch, Englisch und Französisch.

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Staatsangehoerigkeit

KONTAKT

Dr. Isabel Bartal
Sozialforschung und Beratung
Irisstrasse 10
CH-8032 Zürich

Mobile ++41 (0)79 400 43 49

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REFERENZEN

Forschungsbeiträge

Bartal, Isabel. 2003. Paradigma Integration. Persönliche und kontextuelle Determinanten integrativen Verhaltens, eine empirische Studie mit Eltern von Schülern und Schülerinnen portugiesischer, türkischer, kurdischer und tamilischer Herkunft in der Stadt Zürich. Universität Zürich.

Bartal, Isabel; Wilhelm Dorothee. 2000. Mythen und Fakten. Migrantinnen in Zürich. Büro für Gleichstellung der Stadt Zürich.

Bartal, Isabel; Hafner, Denise. 2000. Illegalisierte Hausangestellte in der Region Zürich. Eine explorative Studie. Ethnologisches Seminar und Soziologisches Institut der Universität Zürich.

Bartal, Isabel; Müller, Hans-Peter; Wallner, Astrid. 1997. Stadtstrukturen, in: Müller, Hans-Peter et. al. Integrationsleitbild Zürich, Ethnologisches Seminar der Universität Zürich.

Bartal, Isabel. 1995. Einstellungen und Werte im Ländervergleich, in: Fux, Beat. 1995. Konflikte zwischen Erwerbstätigkeit und Elternschaft im internationalen Vergleich. Eine Analyse von Individualdaten in neun Ländern. Soziologisches Institut der Universität Zürich.


Publikationen

Migration, Integration, Sprachförderung – aus der Perspektive einer Soziologin. Babylonia, Mai 2013, Isabel Bartal, S. 19ff.
Artikel Babylonia, 2013/1 (PDF)

Stadtblick 13. Informationen zu Stadtentwicklung. Zürich – Millionärin der Vielfalt. Integration geht alle an. März 2006, Zürich, Isabel Bartal, S. 4-5.
Stadtblick13 (PDF)

Tamilen lernen am erfolgreichsten. Unter Migranten schneiden Portugiesen an Zürcher Volksschulen am schlechtesten ab. nzz.ch, September 2010.
www.nzz.ch

Krise in »Klein-Porto«. Wie aus den fleißigen Portugiesen schlecht ausgebildete Problemausländer wurden. Die Zeit, 2014 / Nr. 5
Artikel Die Zeit, 2014 / Nr. 5 (PDF)
 

Projekte

Rahmenkonzept für die sprachliche Förderung von Migrantinnen und Migranten: Das fide-Konzept gibt es in drei Landessprachen – in Deutsch unter der Bezeichnung «fide | Deutsch in der Schweiz – lernen, lehren, beurteilen».
www.fide-info.ch

An der ersten nationalen fide-Konferenz vom 15. Mai 2012 wurden die bisherigen Ergebnisse und Instrumente präsentiert und mit den Teilnehmenden diskutiert: Vortrag von Isabel Bartal.
www.fide-info.ch/konferenz

Interkulturelles Übersetzen vor Ort: Das Angebot leistet einen Beitrag zur sprachlichen und kulturellen Verständigung zwischen Fachpersonen und Zugewanderten.
www.aoz.ch/medios

Die Schweizerische Konferenz der Fachstellen für Integration KoFI vereint die Kompetenzzentren Integration in der Schweiz. Sie ist Ansprechpartner des Bundes, hilft der gemeinsamen Qualitätsentwicklung der Mitglieder und organisiert Weiterbildungstagungen zum Thema Migration und Integration.
www.kofi-cosi.ch

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Erwerbstaetigkeit